Der Flughafen Marco Polo ist für die meisten Venedig-Besucher der internationale Ankunftsort und liegt etwa 13 Kilometer nördlich der Stadt. Die Herausforderung? Venedig ist autofrei und nur per Wasser oder zu Fuß erreichbar. Hier sind die besten Möglichkeiten, um vom Flughafen in die Stadt zu gelangen – egal, ob es schnell, günstig oder besonders stilvoll sein soll.
Welche Möglichkeiten werden angeboten ?
Die Alilaguna-Linienboote sind eine beliebte und praktische Option für den direkten Transfer vom Flughafen in die Stadt. Die Blaue, Orange und Rote Linie führen zu zentralen Punkten wie dem Markusplatz, der Rialto-Brücke oder dem Guggenheim-Museum. Ein Ticket kostet etwa ab 15 Euro pro Person und nach einer Fahrt von rund 60-90 Minuten erreicht man das Herz der Stadt. Die Boote fahren regelmäßig, Tickets können bereits online vorab gekauft werden. Die Alilaguna-Linienboote sind an der gelben Booten mit der Aufschrift Alilaguna zu erkennen. An Flughafen weisen bereits die Schilder den richtigen Weg zur Abfahrtstelle der Linie.
Wer eine private, bequeme Anreise bevorzugt, findet im privaten Wassertaxi die ideale Wahl. Diese Boote bieten Platz für bis zu zehn Personen und bringen Reisende direkt zu ihrem Wunschziel in Venedig – sei es Hotel oder Ferienwohnung. Die Fahrt dauert nur 30 Minuten, und auch das Gepäck findet problemlos Platz. Der Preis liegt bei 100 bis 120 Euro, je nach Strecke, und bietet den stilvollsten Weg in die Stadt.
Die günstigste Variante ist der Bus: ATVO und ACTV bieten Direktverbindungen vom Flughafen zum Piazzale Roma, dem Verkehrsknotenpunkt an Venedigs Altstadtrand. Die Fahrtzeit beträgt 20-30 Minuten und kostet etwa 8-10 Euro. Vom Piazzale Roma kann man entweder zu Fuß oder mit einem Vaporetto (Wasserbus) weiter ins Zentrum fahren.
Landtaxis bringen Reisende ebenfalls bis zum Piazzale Roma. Diese Fahrt dauert etwa 15-20 Minuten und kostet 30-40 Euro. Ab dem Piazzale Roma ist allerdings ein Vaporetto oder ein längerer Spaziergang nötig, um tiefer in die Stadt zu gelangen.
Ab Piazzale Roma lässt sich das Vaporetto, Venedigs öffentliches Wassertransportsystem, nutzen. Mit verschiedenen Linien gelangt man zu allen wichtigen Zielen der Stadt. Eine Einzelfahrt kostet etwa 9,50 Euro und ist 75 Minuten lang gültig. Für längere Aufenthalte lohnt sich ein Mehrtagespass (z. B. 25 Euro für 24 Stunden), der unbegrenzte Fahrten erlaubt. Die Linie 1 führt entlang des Canal Grande bis zum Markusplatz.
Ab Piazzale Roma lässt sich das Vaporetto, Venedigs öffentliches Wassertransportsystem, nutzen. Mit verschiedenen Linien gelangt man zu allen wichtigen Zielen der Stadt. Eine Einzelfahrt kostet etwa 9,50 Euro und ist 75 Minuten lang gültig. Für längere Aufenthalte lohnt sich ein Mehrtagespass (z. B. 25 Euro für 24 Stunden), der unbegrenzte Fahrten erlaubt. Die Linie 1 führt entlang des Canal Grande bis zum Markusplatz.
Wer Jesolo besucht, sollte sich einen Tagesausflug ins nahe gelegene Venedig nicht entgehen lassen. Die Frage lautet oft: Wie kommt man am besten hin? Hier sind die besten Optionen für einen entspannten Trip.
Auto + Vaporetto über Punta Sabbioni
Dies ist die meistgenutzte und wohl schönste Route: Mit dem Auto oder Bus gelangt man von Jesolo nach Punta Sabbioni (ca. 20 Minuten), einem Hafen am Rande der Lagune. Von dort bringt einen das Vaporetto, das typische Wasserboot, direkt nach Venedig (Piazza San Marco) in etwa 30 Minuten. Diese Option ist nicht nur bequem, sondern bietet auch traumhafte Ausblicke auf die Lagune. Die Vaporetti fahren regelmäßig nach Venedig.
Hier die wichtigsten Parkplätze in Punta Sabbioni, geordnet nach Größe und mit kurzen Beschreibungen:
Für alle Parkplätze empfiehlt sich bei hohem Besucheraufkommen frühzeitiges Anreisen oder eine Online-Reservierung oder auf den Bus umzusteigen.
Die zweite beliebte Variante ist die Kombination aus Bus und Vaporetto. Vom Busbahnhof Jesolo fahren ATVO-Busse regelmäßig nach Punta Sabbioni. Dort steigt man ins Vaporetto um. Diese Kombination ist ideal für Touristen ohne Auto und bietet hohe Flexibilität, da die Busse im Sommer sehr häufig verkehren.
Wer mobil bleiben möchte, kann mit dem Auto direkt bis nach Mestre oder zum Piazzale Roma fahren, dem zentralen Parkhaus in Venedig. Man sollte beachten, dass die Parkkosten hier hoch sind, und die Innenstadt Venedigs autofrei ist. Vom Piazzale Roma kann man entweder zu Fuß gehen oder ein Vaporetto nehmen, das einen zu den Hauptsehenswürdigkeiten bringt.
⇒ Parkplatz Übersicht mit verschiedenen Parkmöglichkeiten und Online Parkplatzreservierung
Der ATVO bietet auch direkte Busse zum Piazzale Roma in Venedig an. Diese fahren allerdings seltener als die Bus-Vaporetto-Kombination. Diese Option eignet sich gut für Frühaufsteher, die direkt und ohne Umsteigen anreisen möchten.
Die Tickets für den Bus können hier online ohne Stress und Warteschlangen inkl. einer Stornierungsmöglichkeit gebucht werden.
Venedig ist eine der faszinierendsten Städte der Welt, aber auch eine der empfindlichsten. Um das historische und kulturelle Erbe zu schützen, gelten hier strenge Regeln – Verstöße dagegen, können hohe Geldstrafen nach sich ziehen. Gerade Over Tourism verursacht, dass immer mehr Verbote erlassen werden müssen.
Ein Überblick über die wichtigsten Verbote in Venedig:
So verlockend die venezianischen Kanäle auch wirken mögen: Schwimmen oder Baden ist hier streng verboten. Dieses Verbot dient nicht nur der Sicherheit – die Kanäle sind für Boote und den Wasserverkehr ausgelegt –, sondern auch dem Respekt gegenüber der historischen Stadt und ihren Bewohnern. Zudem entspricht die Wasserqualität meist nicht den Erwartungen und birgt Gesundheitsrisiken.
Wer dennoch in den Kanälen badet, muss mit einer Geldstrafe von bis zu 350 Euro rechnen. Stattdessen empfiehlt sich der Stadtstrand von Venedig, der Lido di Venezia, für alle, die eine erfrischende Abkühlung suchen. Hier kann man sicher baden und den Tag entspannt am Meer genießen, ohne gegen städtische Vorschriften zu verstoßen.
Durch die Einhaltung dieser Regeln wird der einzigartige Charakter Venedigs respektiert und gleichzeitig sichergestellt, dass die Stadt für alle Besucher und Einwohner in ihrer besonderen Atmosphäre erhalten bleibt.
In Venedig wird großer Wert auf angemessene Bekleidung gelegt. Es ist nicht gestattet, in Badebekleidung, wie Bikini oder Badehose, oder ohne Oberbekleidung durch die Stadt zu laufen. Besonders in der Nähe von Kirchen und kulturellen Stätten wird dieser Dresscode streng durchgesetzt, da Venedig nicht nur ein Reiseziel, sondern auch Wohnort und kulturelles Zentrum ist. Verstöße gegen diese Regel können Bußgelder von bis zu 250 Euro nach sich ziehen.
Dieses Verbot ist in Italien immer häufiger anzutreffen, da durch den Massentourismus oft der Respekt vor lokalen Bräuchen und Orten abnimmt. Venedig möchte durch diese Regelung sicherstellen, dass die Stadt nicht nur als Attraktion, sondern auch als Ort mit historischer und kultureller Bedeutung wahrgenommen wird.
Durch das Tragen angemessener Kleidung zeigen Besucher Wertschätzung und Respekt gegenüber der Stadt und ihren Bewohnern und tragen dazu bei, das Miteinander im öffentlichen Raum harmonisch zu gestalten. Die Regeln unterstützen zudem die Wahrung der besonderen Atmosphäre Venedigs, wo Tradition und Moderne in Einklang bestehen sollen.
Das Füttern von Tauben ist in Venedig, besonders am Markusplatz, strengstens untersagt. Was für manche wie ein harmloses Vergnügen aussieht, hat weitreichende Folgen: Tauben vermehren sich durch das Füttern schneller und werden aggressiv auf der Suche nach Futter. Ihre Exkremente verschmutzen nicht nur die öffentlichen Plätze, sondern greifen durch ihre Säure auch die historischen Bauten und Skulpturen an. Über die Jahre hat dies immense Schäden an der empfindlichen Bausubstanz hinterlassen.
Besonders betroffen sind ikonische Gebäude wie der Markusdom und die umliegenden Paläste, die durch den Taubenkot angegriffen werden und ständig aufwändig gereinigt und restauriert werden müssen. Aus diesem Grund hat Venedig hohe Bußgelder für das Füttern der Vögel eingeführt, die von 25 bis zu 500 Euro reichen können, je nach Schwere des Verstoßes und Ort. Die Stadtverwaltung will damit einen klaren Anreiz schaffen, die Taubenpopulation auf natürliche Weise zu regulieren und die einzigartigen Bauwerke der Stadt zu schützen.
Besucher sollten daher darauf verzichten, Taubenfutter oder Speisereste zu verteilen, um diese Regeln zu respektieren und zur Erhaltung Venedigs beizutragen. Stattdessen gibt es in der Stadt zahlreiche verantwortungsvolle Möglichkeiten, die einzigartige Fauna und Architektur zu erleben – ohne dabei die wertvollen Denkmäler zu gefährden.
In Venedig ist das Sitzen auf Brücken, Stufen und öffentlichen Plätzen sowie das Picknicken an diesen Orten streng verboten. Die Stadt sieht diese Regel als wesentlichen Teil des Bemühens, das historische Zentrum frei zugänglich und sicher für Fußgänger zu halten. Wer sich trotzdem auf Brücken niederlässt oder an den prominenten Stufen und Plätzen picknickt, verstellt nicht nur den Durchgang für andere Besucher und Anwohner, sondern stört auch die Ästhetik und den Respekt vor diesen kulturhistorischen Orten.
Die Stadtverwaltung hat daher hohe Bußgelder eingeführt, die zwischen 100 und 200 Euro liegen, um ein deutliches Zeichen zu setzen. Für das Essen oder kurze Pausen gibt es eigens ausgewiesene Bereiche und Parkanlagen, wo Picknicks ohne Probleme erlaubt sind. Besucher können hier ihre Mahlzeiten genießen und gleichzeitig die einzigartige Architektur und Atmosphäre der Stadt respektieren.
Um die schmalen Brücken und Plätze frei von Blockaden und Verschmutzungen zu halten, appelliert die Stadtverwaltung an alle Reisenden, sich an diese Regel zu halten und Rücksicht auf die empfindliche Bausubstanz und die hohe Besucherzahl zu nehmen. Durch das Beachten dieser Vorschriften wird nicht nur die Atmosphäre, sondern auch die Zugänglichkeit der Lagunenstadt für alle verbessert.
In Venedig sind Fahrräder, Roller und E-Scooter verboten, da die engen Gassen, Brücken und historischen Plätze der Stadt für motorisierte oder rollende Fortbewegungsmittel ungeeignet sind. Diese Verkehrsformen würden nicht nur das besondere Stadtbild stören, sondern auch die Sicherheit der vielen Fußgänger, Anwohner und Touristen gefährden. Selbst Kinder dürfen nicht mit Fahrrädern fahren und müssen diese stattdessen schieben.
Die Stadt hat zur Durchsetzung dieser Regelung Bußgelder von bis zu 100 Euro eingeführt, um deutlich zu machen, dass Venedig ausschließlich zu Fuß zu erkunden ist. Die Maßnahme zielt darauf ab, das einzigartige Ambiente der Stadt zu schützen und ein entspanntes, ungestörtes Erlebnis für alle Besucher zu gewährleisten.
Wer die Schönheit Venedigs genießen möchte, kann dies am besten zu Fuß tun und den langsamen, entspannten Rhythmus der Stadt in den verwinkelten Gassen und über die historischen Brücken auf sich wirken lassen. So bleibt Venedig in seiner einzigartigen Form erhalten, und jeder trägt dazu bei, die Fußgängerstadt zu respektieren und zu bewahren.
In Venedig wird besonders großer Wert auf Sauberkeit gelegt, um die fragile Umwelt der Lagunenstadt zu schützen. Müll muss daher ordnungsgemäß in dafür vorgesehenen Abfallbehältern entsorgt werden. Achtloses Wegwerfen von Müll, vor allem in die berühmten Kanäle, ist nicht nur eine Umweltbelastung, sondern schädigt das empfindliche Ökosystem der Lagune und führt zu Verschmutzungen, die das historische Stadtbild beeinträchtigen.
Um sicherzustellen, dass diese Regeln eingehalten werden, hat die Stadtverwaltung strenge Strafen verhängt: Wer Müll unachtsam in die Straßen oder Kanäle wirft, riskiert Bußgelder von bis zu 350 Euro. Diese hohe Strafe soll deutlich machen, wie wichtig der Schutz der Umwelt und das Erhalten der Sauberkeit in der Stadt sind. Venedigs Kanäle und Plätze sind nicht nur touristische Highlights, sondern auch Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen, die durch Abfälle beeinträchtigt werden.
Besucher können Venedigs Charme und Atmosphäre unterstützen, indem sie ihren Müll immer ordentlich entsorgen und darauf verzichten, ihn in die Kanäle oder auf die Straßen zu werfen. Durch das Befolgen dieser Regeln wird die Schönheit und Nachhaltigkeit der Stadt für kommende Generationen gesichert – und jeder Einzelne trägt dazu bei, die „Stadt der Brücken“ in ihrer einzigartigen Form zu bewahren.
Das Anbringen von Liebesschlössern an Brücken und Geländern ist in Venedig verboten und wird als Beschädigung des historischen Stadtbilds betrachtet. Was als romantische Geste gedacht ist, hat für die Stadt weitreichende negative Auswirkungen: Die Schlösser belasten durch ihr Gewicht die Brücken und Brüstungsgeländer, die teilweise Jahrhunderte alt und besonders anfällig für Schäden sind. Das Entfernen der Schlösser ist zudem mit hohen Kosten und aufwendiger Instandhaltung verbunden, was für die Stadt eine erhebliche Belastung darstellt.
Die Stadtverwaltung hat daher klare Maßnahmen ergriffen und hohe Bußgelder für das Anbringen von Liebesschlössern eingeführt, um diese Praxis einzudämmen und den Erhalt der historischen Bausubstanz sicherzustellen. Die Strafen können je nach Fall und Ort bis zu 200 Euro betragen. Statt Liebesschlösser anzubringen, werden Besucher ermutigt, alternative, respektvolle Wege zu finden, um ihre Zuneigung auszudrücken und dabei zur Bewahrung Venedigs beizutragen.
Indem sich Reisende an diese Regel halten, unterstützen sie die Bemühungen, Venedigs historische Bauten und Brücken in ihrem ursprünglichen Zustand zu bewahren und die einzigartige Atmosphäre der Stadt für alle zu erhalten.
Eine Gondelfahrt durch die Kanäle Venedigs gehört zu den eindrucksvollsten Erlebnissen, die Italien zu bieten hat. Doch die Preise für eine Gondelfahrt können schnell in die Höhe schießen, weshalb es sich lohnt, vorab zu planen. Hier erfahren Sie, wie Sie die besten Angebote für Gondelfahrten finden, ohne auf das romantische Erlebnis verzichten zu müssen.
Wer auf der Suche nach einer besonders exklusiven Erfahrung in Venedig ist, für den bietet sich eine private Gondelfahrt an. Dabei genießt man eine ruhige, persönliche Atmosphäre, die sich ideal für Paare, Familien oder kleine Gruppen eignet. Der Preis für eine 30-minütige private Fahrt liegt bei etwa 120 bis 150 Euro. In ruhigeren Stadtteilen wie Cannaregio oder Dorsoduro kann es jedoch etwas günstiger sein, abseits der Touristenströme eine Gondel zu mieten.
Im Unterschied zu geteilten Gondelfahrten verzichtet die private Fahrt bewusst auf Audiokommentare oder einen offiziellen Guide, um das Erlebnis entspannter zu gestalten. Manchmal teilt der Gondoliere aber auch gern ein paar Anekdoten und Geschichten über die Stadt – eine charmante, spontane Art, Venedig kennenzulernen.
Ein weiterer Vorteil der privaten Gondelfahrt ist, dass der Preis pro Gondel berechnet wird, nicht pro Person. Bis zu fünf Personen können gemeinsam fahren, sodass sich die Kosten, wenn Sie mit Familie oder Freunden reisen, gut teilen lassen. Auf diese Weise bietet eine private Gondel eine kostengünstige Option, ein unvergleichliches Erlebnis in Venedig zu genießen.
Zusammengefasst: Ob allein oder gemeinsam – eine Gondelfahrt in Venedig lässt sich flexibel und preiswert planen, und mit einer privaten Fahrt wird das Erlebnis noch ein Stück exklusiver und persönlicher.
Wer eine Gondelfahrt genießen möchte, aber die Ausgaben für eine private Fahrt vermeiden will, findet in geteilten Gondelfahrten eine günstige Alternative. Bei diesen Touren teilen sich bis zu fünf Personen eine Gondel, was die Kosten pro Person deutlich senkt. Im Durchschnitt liegt der Preis für einen Platz auf einer geteilten Gondel bei etwa 30 bis 40 Euro pro Person – so erleben Sie die Schönheit Venedigs authentisch und preiswert. Eine Online-Buchung wird auch hier empfohlen, um sich einen Platz zu sichern und den Preis im Voraus festzulegen.
Einige Anbieter haben besondere Kombitickets im Angebot, die eine Gondelfahrt mit dem Eintritt zu anderen beliebten Sehenswürdigkeiten verbinden, zum Beispiel dem Markusdom oder dem Dogenpalast. Solche Pakete starten bei etwa 75 Euro und bieten eine kostengünstige Möglichkeit, mehrere Attraktionen zu besuchen. Kombitickets lohnen sich besonders, wenn Sie Venedig an einem oder zwei Tagen erleben und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten mitnehmen möchten. Mit diesen Angeboten sparen Sie Zeit und Geld und bekommen einen umfassenden Einblick in die Geschichte und Schönheit der Lagunenstadt.
Wer außerhalb der klassischen Urlaubssaison nach Venedig reist, profitiert oft von besseren Konditionen für Gondelfahrten. Zwischen November und Februar, wenn weniger Touristen in der Stadt sind, lassen sich oft günstigere Preise aushandeln. In dieser ruhigen Jahreszeit sind die Gondolieri tendenziell flexibler bei den Tarifen und bereit, individuelle Preise anzubieten. Zudem genießen Sie die Kanäle in einer ruhigeren Atmosphäre, was der Stadt eine besondere, fast mystische Stimmung verleiht.
Wer außerhalb der klassischen Urlaubssaison nach Venedig reist, profitiert oft von besseren Konditionen für Gondelfahrten. Zwischen November und Februar, wenn weniger Touristen in der Stadt sind, lassen sich oft günstigere Preise aushandeln. In dieser ruhigen Jahreszeit sind die Gondolieri tendenziell flexibler bei den Tarifen und bereit, individuelle Preise anzubieten. Zudem genießen Sie die Kanäle in einer ruhigeren Atmosphäre, was der Stadt eine besondere, fast mystische Stimmung verleiht.
Venedig bietet viele Sehenswürdigkeiten und besondere Transportmöglichkeiten, daher ist es praktisch, Tickets vorab online zu buchen, um lange Warteschlangen zu vermeiden und die Reise stressfreier zu gestalten.
Die Vaporettos, Venedigs ikonische Wasserbusse, sind das Hauptverkehrsmittel der Lagunenstadt. Besonders praktisch ist der Kauf von Vaporetto-Tickets online, wo Mehrtagespässe für 24, 48 oder 72 Stunden erhältlich sind, die unbegrenzte Fahrten zu einem ermäßigten Preis ermöglichen. So gilt: Je länger die Gültigkeit des Tickets, desto günstiger wird jede Fahrt. Da Venedig ein Publikumsmagnet ist und die Schalter oft überlaufen sind, empfiehlt es sich, die Tickets bequem vorab zu buchen, um Zeit und Stress zu sparen und die Stadt in Ruhe zu genießen. Schlangestehen an Ticketschaltern gehört der Vergangenheit an.
Wir bieten hier als Reisebüro die Möglichkeit unten die Tickets bereits hier online zu buchen . Es fallen keine Buchungsgebühren und keine versteckten Entgelt zusätzlich an - also immer zum besten Preis.
Wer den Voucher auf dem Handy hat, kann an den verschiedenen Anlegestellen des ACTV-Wasserbusses zu einem ACTV-Automaten mit der Aufschrift „Biglietti e abbonamenti / Tickets“ gehen. Dort lässt sich die Sprache durch Drücken der Landesflagge auf Deutsch umstellen. Anschließend auf dem Display die Option „Ausgabe online gekaufter Tickets“ auswählen und den QR-Code vom Handy scannen – und schon wird das Ticket gedruckt. Das ausgedruckte Ticket muss dann vor jeder Fahrt entwertet werden.
Venedig lässt sich am besten mit den Wasserbussen, den sogenannten Vaporetti, entdecken. Die ACTV-Wasserbusse bieten flexible Ticketoptionen für Touristen, die sowohl für kurze Besuche als auch längere Aufenthalte geeignet sind. Hier ein Überblick über die aktuellen Preise und Ticketarten:
1. 75-Minuten-Ticket (9,50 €)
Das 75-Minuten-Ticket ist ideal für kurze Fahrten oder den schnellen Transfer zwischen Stadtteilen. Für 9,50 € kann man alle ACTV-Wasserbusse in einem Zeitraum von 75 Minuten nach der Entwertung nutzen. So erreicht man bequem Sehenswürdigkeiten wie den Markusplatz oder die Rialtobrücke, ohne sich um lange Gültigkeitszeiträume kümmern zu müssen.
2. 24-Stunden-Tagesticket (25,00 €)
Das 24-Stunden-Ticket bietet für 25,00 € eine ganze Tagesreise durch Venedig und ist perfekt für Besucher, die innerhalb eines Tages so viel wie möglich sehen möchten. Dieses Ticket ermöglicht es, alle Wasserbusse innerhalb eines Tages nach der ersten Entwertung uneingeschränkt zu nutzen.
3. 2-Tage-Ticket (35,00 €)
Mit dem 2-Tage-Ticket für 35,00 € können Reisende 48 Stunden lang die Stadt erkunden. Dies ist eine beliebte Wahl für Wochenendbesucher, die in diesem Zeitraum die Hauptattraktionen entspannt erleben möchten.
4. 3-Tage-Ticket (45,00 €)
Das 3-Tage-Ticket für 45,00 € ist optimal für einen längeren Aufenthalt, bei dem man die Stadt in Ruhe entdecken kann. Besonders für Kulturinteressierte oder Besucher, die die verschiedenen Stadtteile und Inseln wie Murano oder Burano erkunden möchten, ist dieses Ticket eine gute Wahl.
5. 7-Tage-Ticket (65,00 €)
Wer eine Woche in Venedig verbringen möchte, ist mit dem 7-Tage-Ticket für 65,00 € bestens ausgestattet. Es ermöglicht sieben Tage unbegrenztes Fahren mit den ACTV-Wasserbussen und bietet maximale Flexibilität für alle, die Venedig in voller Tiefe erleben wollen.
Diese Ticketoptionen machen es leicht, Venedig individuell und flexibel zu erkunden. Ein Mehrtagesticket lohnt sich besonders für Besucher, die verschiedene Stadtteile und umliegende Inseln besuchen möchten, da es neben dem Stadtzentrum auch Zugang zu den einzigartigen Inseln der Lagune bietet.
Wichtig :
Das Ticket zu den Wasserbussen ersetzt nicht den Eintrittsgeld nach Venedig. Dieser muss je nach Tag zusätzlich erworben werden. Für Touristen, die in der Stadt übrnachten, entfällt der Eintrittspreis.
-> Informationen zu Wer und wann man den Eintritt für Venedig zahlen muß und welche Rabatte es gibt